

Böblingen. „Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“ hieß das Programm von Kabarettistin Inka Meyer diese Woche im Alten Amtsgericht. Um den Sinn von Kinderkriegen im Zeitalter wenig rosiger Zukunftserwartungen ging es da, um traumatische Erfahrungen der Generation Z, um die irritierende Moral von Veganern und das Phänomen der Nachfrage nach endloser Ratgeberliteratur. Dass der Mensch in diesen turbulenten Zeiten nach Orientierung und nach Sinn sucht, öffnet der mit Wortwitz und gut gesetzten ...
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