In der dritten Runde des Deutschlandpokals gelang dem SVB-Quartett Randolf Essig, Jens Kientzle, Tobias Weckerle und Gavrila Spiridon ein starker Auftritt. Mit 45:33 gewannen die Böblinger deutlich gegen die Vertreter des Heidenheimer SBs.
Die Anspannung war allen Teilnehmern vom ersten Gefecht an anzumerken. Tobias Weckerle führte seine Mannschaft mit einem Auftaktsieg auf die Siegerstraße. Cheftrainer Gavrila Spiridon erzählt: „Wir haben uns vor allem vorgenommen, taktisch diszipliniert zu fechten.“ Und das ging auf. Weder der frühere A-Kaderfechter Wolfgang Reich, noch seine Teamkollegen Michael Roth, Janes Blank und Rainer Schünke vom Landesleistungszentrum fanden ein Rezept gegen die stark formierten Böblinger. Nach dem Freilos in Runde Eins, einem Sieg gegen den SSV Ulm in Runde Zwei und dem Erfolg in Runde Drei geht es für Titelverteidiger Böblingen in wenigen Wochen in Runde Vier weiter. – z –
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