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Böblingen: So geht es den 73 ukrainischen Heimkindern in der Wildermuthkaserne

Seit Anfang März leben in der Böblinger Wildermuthkaserne 73 Heimkinder aus der Region Kiew. Gemeinsam mit vier Betreuerinnen sind sie vor dem Krieg geflohen. Wie die abenteuerliche Weiterreise aus Rumänien verlief, wie es den Kindern und Jugendlichen jetzt geht und welche Perspektive sie haben, sagt Harry Sommer, Mitarbeiter der Waldhaus Jugendhilfe Hildrizhausen im SZ/BZ-Podcast "Willi und Dödel".
Von Dirk Hamann

Zum SZ/BZ-Podcast "Willi und Dödel" mit Harry Sommer geht's hier.

Böblingen. Harry Sommer, Mitarbeiter der Waldhaus Jugendhilfe Hildrizhausen, hat die 73 Heimkinder auf abenteuerliche Weise nach Böblingen gebracht und sich in der Wildermuthkaserne federführend um ihre Betreuung gekümmert. „Es war von Anfang an klar, dass das eine sehr große Herausforderung wird. Bislang verläuft die alles andere als einfache Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sehr gut, weil wir sie hochprofessionell ...

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