

Gemeinsam mit Reinhard Bohne von der Beratungsfirma „Weeber+Partner“ erfragte die Stadt die Bedürfnisse der Grund-Bewohner bei mehreren Beteiligungsformaten, darunter sogenannte „Nachbarschaftstische“. Dabei sei es nicht nur um die Entwicklung des Stadtteiltreffs gegangen, sondern um die Bedürfnisse des gesamten Stadtteils, erläutert Regina Vogt, Abteilungsleiterin „Familie, Senioren und Engagement“ im Böblinger Sozialamt.
Das Fest im „Treff im Grund“ markiere das Ende des Entwicklungsprozesses ...
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