Janina Schandl von der HSG Böblingen/Sindelfingen kommt hier frei gegen Herrenbergs Torhüterin Alexandra Harm zum Abschluss. Bild: Photostampe
Bild: Eibner-Pressefoto
Handball. Das Gipfeltreffen in der Oberliga zwischen der SG H2Ku Herrenberg und der HSG Böblingen/Sindelfingen hat den Vorschusslorbeeren standgehalten. Zwischenzeitlich mit bis zu fünf Toren in Rückstand kämpften sich die Bösis zurück, um in einer dramatischen Schlussphase doch noch mit 23:24 den Kürzeren zu ziehen. „Wie wir am Ende verloren haben, ist sehr bitter“, sagte Mischa Herok nach dem Schlusspfiff. „Aber auf diese Leistung dürfen meine Mädels stolz sein. Wir haben den Titelfavoriten in ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Zurück
Nach oben