

Warum? „Weil die ganze Zeit das Telefon läutete und die Freunde aus Bolivien anriefen.“ Auf der anderen Seite bewundern sie die 80-Jährige, die gerade wegen der Reisen beziehungsweise nun nicht mehr reisen „fit in allen Medien ist. Sie wollte immer zu allen Kontakt halten.“ Das Projekt Oruro in Bolivien begann mit Priestern, die in Rom studierten und ein Semester beim Daimler arbeiteten. Mehrere katholische Familien in Sindelfingen nahmen sie auf, damit sie finanziell über die Runden kamen.
Bei ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0