Max Schmeling war zwischen 1930 und 1932 Schwergewichts-Boxweltmeister, als bis heute einziger Deutscher. Ein Comeback als Champion gelang ihm, trotz des Sieges 1936 gegen Joe Louis, im entscheidenden zweiten Kampf von 1938 nicht. Foto: www.imago-images.de
Muhammad Ali und Joe Frazier (li.) lieferten sich mehrere dramatische WM-Kämpfe. Beide sind längst Legenden ihres Sports und Mitglieder der „International Boxing Hall of Fame“. Foto: imago sportfotodienst
George Foreman nannte seinen Gegner Axel Schulz (re.) nach dem Ende ihre WM- Kampfes einen „tasmanischen Teufel“. Eigentlich hatte der Deutsche 1995 in Las Vegas nach Punkten gewonnen – doch das Kampfgericht sah dies anders. Ein klarer Fall von Schiebung. Foto: imago sportfotodienst
2003 heißt der Sensationssieger Corrie Sanders und kommt aus Südafrika. Der gelernte Polizist erwischt Wladimir Klitschko auf dem falschen Fuß und knockt ihn mit einem so genannten Lucky Punch aus. Foto: imago sportfotodienst
1997 biss Mike Tyson (li.) in einem legendären Fight dem Gegner Evander Holyfield im Ring einen Teil des Ohres ab. Inzwischen haben sich die beiden längst versöhnt. Foto: www.imago-images.de
Stuttgart/Paradise - Ihr Ort der Begegnung im Ring nennt sich Paradise – und liegt unmittelbar vor den Toren von Las Vegas. Geht es allerdings nach dem „Gypsy King“, dem 2,06 Meter großen Engländer Tyson Fury, dann wird die gemeinsame Boxnacht in der T-Mobile-Arena am südlichen Ende des Las Vegas Strip für seinen Rivalen Deontay Wilder eine schmerzhafte und beileibe keine paradiesische Angelegenheit. „Ich werde ihn in Stücke hauen“, kündigt der WBC-Weltmeister im Schwergewicht gewohnt großmäulig ...
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