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Social-Media-Wahlkampf bei der Landtagswahl

CDU, FDP und AfD: Das Spektrum reicht von Instagram bis Telegram

In Lockdown-Zeiten werden soziale Medien für den Wahlkampf noch wichtiger als sonst. Die Parteien geben einen beträchtlichen Anteil ihrer Budgets für digitale Aktionen aus – setzen dort aber unterschiedliche Schwerpunkte. Wir analysieren CDU, FDP und AfD.
Von Sascha Maier
In der Pandemie sind Social-Media-Aktivitäten für alle Parteien wichtiger denn je – wobei es große Unterschiede in der Nutzung gibt. (Symbolbild) Foto: dpa/Silas Stein

In der Pandemie sind Social-Media-Aktivitäten für alle Parteien wichtiger denn je – wobei es große Unterschiede in der Nutzung gibt. (Symbolbild) Foto: dpa/Silas Stein

Stuttgart - Die traditionellen Wahlkampfmethoden der Parteien ziehen nicht, wenn Lockdown ist. Der Tür-zu-Tür-Wahlkampf, für den die SPD bekannt ist, funktioniert bei der Landtagswahl 2021 genauso wenig wie das Präsenz-zeigen von CDU-Politikern bei Vereinsveranstaltungen. Was zuletzt für die OB-Wahl in Stuttgart galt, gilt bei der Landtagswahl am 14. März umso mehr: Der Wahlkampf in sozialen Netzwerken hat mehr Gewicht als sonst.

Social-Media-Analyse Teil Eins: Grüne, SPD und Linke

Die Analyse, ...

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