

„Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft klaut“, skandieren die Mitarbeiter vor dem Honeywell-Haupteingang am Dienstagvormittag in Schönaich. Die 250 Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft. Sie wissen seit 16. Januar nicht, wie es mit ihren Arbeitsplätzen weitergeht. Damals erhielten sie einen „Vorschlag“, dass einige Bereiche in größere, zentralisierte Standorte überführt werden könnten. So sollen Entwicklungskapazitäten abgebaut werden. Die Arbeit soll überwiegend nach ...
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