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Der Döffinger Steinmetz Andreas Wanner soll die fortschreitende Verwitterung und Zerstörung der Grabmale aus Sandstein aufhalten.
Von Karlheinz Reichert
Die Grabstätten derer von Dillen. Links mit den auf Kugeln liegenden Platten die Gräber von Graf Carl Ludwig Emanuel von Dillen, der das Schloss 1810 von König Friedrich geschenkt bekam, und seiner Frau, Gräfin Luise Henriette.
Bild: Reichert
Dr. Kuno Schlichtenmaier, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Schloß Dätzingen.
Bild: Reichert
Der Grabstein aus Granit des ehemaligen Reichsministers Hans von Raumer und seiner Frau muss nur gereinigt und wieder aufgestellt werden.
Bild: Reichert
Die Gräber der Familie von Bülow. Rechts unter dem großen Kreuz liegen im Laub die umgestürzten Grabsteine der letzten Schlossherrin Adrienne von Bülow (Dätzinger Ehrenbürgerin) und ihrer Enkelin Caroline Hehr geborene Gräfin von Pückler (1936 bis 1995), die in Ostelsheim lebte. Bilder: Reichert
Bild: Reichert
Dätzingen. Die gefallenen Blätter legen sich wie ein Mantel des Schweigens über den Adels- oder Grafenfriedhof im Dätzinger Schlosspark. Ohne das gelb-braune Herbstlaub kommt der Anblick einem Aufschrei ...