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Schlossgespräch

Dätzingen: Der Adelsfriedhof ähnelt einer Grabstelle für Bettler

Der Döffinger Steinmetz Andreas Wanner soll die fortschreitende Verwitterung und Zerstörung der Grabmale aus Sandstein aufhalten.

Von Karlheinz Reichert

Dätzingen. Die gefallenen Blätter legen sich wie ein Mantel des Schweigens über den Adels- oder Grafenfriedhof im Dätzinger Schlosspark. Ohne das gelb-braune Herbstlaub kommt der Anblick einem Aufschrei gleich: abgestürzte und zerbrochene Kreuze, beschädigte oder umgestürzte Grabsteine, teilweise verwitterte und deshalb nicht mehr lesbare Inschriften. „Ohne baldige Maßnahmen ist mit der weiteren Verschlechterung des Zustands zu rechnen. Ein bedeutendes Kulturerbe der Region könnte unwiederbringlich ...

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