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Katzen gelten als eigenwillig und selbstbewusst, doch haben sie auch eine individuelle Persönlichkeit? Ein finnisches Forscherteam ist der Frage auf den Grund gegangen und hat dabei Erstaunliches herausgefunden.
Von Jörg Zittlau
Die Türkisch Van könnte man als Eigenbrötler unter den Katzen bezeichnen. Man sagt ihr eine große Unabhängigkeit nach. In freier Natur hält sich die Türkisch Van gerne zum Fischen am Wasser auf und wird deswegen auch Wasserkatze genannt.
Foto: www.imago-images.de
Die Siamkatze stammt, wie schon der Name verrät, aus Siam im heutigen Thailand. In Europa wurde sie ab Ende des 19. Jahrhunderts gezüchtet. Die kurzhaarige Rasse gilt als sehr intelligent und ist bekannt für ihr hohes „Mitteilungsbedürfnis“. Von Zeit zu Zeit kann sie aber auch eigensinnig sein.
Foto: www.imago-images.de
Mit ihrem hellen Körperfell und den dunkleren „Points“ an Pfoten, Gesicht, Ohren und Schwanz sind Balinesen wahre Schönheiten unter den Katzen. Der buschige Schwanz und das längere Fell unterscheiden sie von ihren ähnlich aussehenden Verwandten aus Asien, den Siamkatzen.
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Russisch-Blau-Katzen sind vergleichsweise ängstlich. Man sagt ihnen aber auch nach, im Kontakt mit ihren Familien umgänglich und ausgeglichen zu sein. Ihr Körperbau ist schlank und grazil.
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Die Katzen der Rasse Russisch Blau sind bekannt für ihr silbrig schimmerndes Fell. Ihre Augen sind häufig ockerfarben, können aber auch von einem leuchtenden Smaragdgrün sein. Da die Russisch Blau nur wenig haart, eignet sie sich gut als Wohnungskatze.
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Stuttgart - Es gibt zwar schon diverse Studien zum Wesen und Verhalten von Katzen, doch die meisten davon erfolgten im Labor, wo die Tiere sich nicht so verhalten, wie sie es in ihrem Alltag tun. Ein ...