

Stuttgart - Es gibt zwar schon diverse Studien zum Wesen und Verhalten von Katzen, doch die meisten davon erfolgten im Labor, wo die Tiere sich nicht so verhalten, wie sie es in ihrem Alltag tun. Ein Forscherteam der Universität Helsinki hat deswegen die Halter von über 4300 Katzen aufgefordert, ihre schnurrenden Untermieter dort zu beobachten, wo er beziehungsweise sie sich am ungezwungensten verhält: zu Hause. Und in einem 138 Fragen starken Interviewbogen sollten sie dann nicht nur die Ergebnisse ...
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