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Turnen: Die Ehningerin Kim Bui hat nach einem Jahr ohne sportliche Höhepunkte ihr Trainingspensum umgestellt und konzentriert sich nun auf ihre Masterarbeit

„Das Beste aus dieser Zeit machen“

Das Bundesliga-Finale steht noch im Kalender. Doch ansonsten gab es für Kim Bui, die am 19. Dezember mit dem MTV Stuttgart in Schwäbisch Gmünd als Titelverteidigerin an die Geräte gehen würde, in diesem Jahr keine Wettkampfhöhepunkte. Die Olympischen Spiele in Tokio wurden Coronavirus-bedingt aufs nächste Jahr verschoben, die deutschen Meisterschaften abgesagt, und auf die Reise zu den kontinentalen Titelkämpfen in drei Wochen im türkischen Mersin verzichtet der Deutsche Turner-Bund (DTB).
Von unserer Mitarbeiterin 
Katja Sturm
kim Bui

kim Bui

Ausgerechnet in dem Jahr, in dem die 31-Jährige aus Ehningen noch einmal Vollgas geben wollte, um ihre seit mehr als eineinhalb Jahrzehnten währende Karriere auf der internationalen Kunstturnbühne mit einer dritten Olympiateilnahme zu krönen, wurde sie von der Corona-Pandemie abrupt gebremst.

Olympia-Absage im Auto gehört

„Als ich im Auto von der Absage der Spiele hörte, hat mir das erst mal den Boden unter den Füßen weggezogen“, erzählt Kim Bui. Doch das Tief hat die routinierte Sportlerin schnell ...

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