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Das große Staunen im Bauch von Sindelfingen

Fünf Teile hat die Skulptur des Bildhauers, der zur Landesgartenschau 1990 eine etwa 200-jährige gestürzte Eiche aus dem Sindelfinger Forst verarbeitet hatte. Das Kunstwerk von Klaus Simon hat im vermutlich aus dem Mittelalter stammenden Keller unter dem früheren kleinen Fruchtkasten seine Heimat gefunden. Für Tumba mit ihren archaischen, an Sarkophagen erinnernde Formen ist der zusammen mit einem Nachbarhaus vermietete Keller ausgeräumt worden. Weil es im Bauch des Sindelfinger Stiftsbezirks keine ...

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