Ihr Browser ist leider zu alt für diese Seite.
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser bzw. wechseln auf einen Browser, der für das heutige Web geeignet ist.
Trotz des Anfang April verkündeten Gehaltsverzichts haben die neun Daimler-Vorstände 2020 im Jahresverlauf mehr Geld verdient als 2019. Das Geschäft ist trotz Corona besser gelaufen als gedacht.
Von Klaus Dieter Oehler
Gehaltsverzicht und Kurzarbeit – was bleibt für den Vorstand unterm Strich? Foto: imago images/Sven Simon
Der Schwede Ola Källenius ist seit Mai 2019 Daimlers Vorstandsvorsitzender. Zuvor war der 51-Jährige bereits Vorstand für Konzernforschung gewesen. Er ist zudem Vorstandschef der Konzerntochter und Pkw-Sparte Mercedes-Benz AG. Sein Gehalt lag 2020 bei 5,9 Millionen Euro. Foto: imago
Der 61-jährige Martin Daum ist seit März 2017 im Vorstand für die Nutzfahrzeugsparte Trucks & Buses zuständig und auch Chef der entsprechenden Konzerntochter Daimler Truck AG. Er studierte BWL in Mannheim und arbeitet seit 1987 für Daimler. Daum verdiente 2020 2,9 Millionen Euro. Foto: dpa
Die Schweizerin Renata Jungo Brüngger ist seit Januar 2016 Daimler-Vorständin für Integrität und Recht – und damit maßgeblich mit der Diesel-Affäre befasst. Die 59-jährige Juristin kam 2011 zu dem Autobauer und verdiente 2020 2,9 Millionen Euro. Foto: dpa
Wilfried Porth ist seit April 2009 Daimler-Personalvorstand. Der 62-Jährige studierte Maschinenbau in Stuttgart und kam 1985 zur damaligen Daimler-Benz AG. Porth ist seit kurzem zudem Chef des Arbeitgeberverbands Südwestmetall. Sein Gehalt lag 2020 bei drei Millionen Euro. Foto: dpa
Frankfurt/Stuttgart - Anfang April 2020 hatte der Vorstand um Daimler-Chef Ola Källenius seine Solidarität mit den Beschäftigten betont. Auf 20 Prozent der Grundvergütung werde man von April bis Ende ...