

zu: „Nichts in der Hand“ (SZ/BZ-Kommentar vom 17. Juli) Zu früh hat sich Wolfgang Molitor aus dem Fenster gelehnt. Sein, wie immer bissiger Kommentar, wenn es darum geht, die Kanzlerin zu verteidigen, ist aber eher dürftig. Man kennt seine Formulierungen und seine Einstellung zum politischen Tagesgeschehen. Nun stellt sich aber heraus, dass die USA bereits 2011 die Nato-Stäbe vom Gebrauch des Spionageprogramms Prism informiert hat. Kanzlerin Merkel hat aber noch am 14. Juli im Fernsehen beteuert, ...
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