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Sindelfingen: Elisabeth Kabatek präsentiert bei der Literaturtribüne in der Buchhandlung Röhm ihren letzten Line-Roman

Das Schätzle bitte von vorne lesen

Paiplain ist falsch. Die richtige Aussprache lautet schlicht deutsch bieder und brav: Piepeliene. Pipeline schreibt sich der Vornamen von Frau Praetorius. Fast alle, egal ob fiktive Figur oder realer Fan, nennen sie schlicht Line. Sie ist die Heldin der mit „Laugenweckle zum Frühstück“ 2008 gestarteten Romanserie der Stuttgarter Autorin Elisabeth Kabatek. Ihren 5. Line-Roman „Schätzle allein zu Haus“ brachte die Autorin zur Literaturtribüne der Buchhandlung Röhm mit.
Von unserem Mitarbeiter 
Bernd Heiden
Elisabeth Kabatek sucht im Pulbikum nach Fesselungsopfern für ihre Zebrafell-Handschellen. Bild: Heiden

Elisabeth Kabatek sucht im Pulbikum nach Fesselungsopfern für ihre Zebrafell-Handschellen. Bild: Heiden

Aber es ist wie im Schätzle-Buch: Line, in chaotischer Beziehung mit Leon liiert, will ihren Lover nun doch endlich heiraten. Als der mit einer Flasche Champagner von der Arbeit zum gemeinsamen romantischen Abend kommt, erwartet sie hocherregt den Antrag. Doch statt Antrag und Ring hat Leon nur eine vergleichsweise profane Nachricht. Er soll zum Gruppenleiter beim Bosch im Renninger Forschungszentrum befördert werden.

So tischt auch Elisabeth Kabatek dem Publikum erst einmal etwas Unerwartetes auf: ...

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