

Mit dem Namenswechsel wollte die zwei- bis dreimal wöchentlich in ihrem Proberaum auf der Böblinger Hulb an ihrem Repertoire und neuen Stücken feilende Band auch nach außen das Ende einer alten und den Beginn einer neuen Entwicklungsphase dokumentieren. „Wir haben als White Daze unseren Stil gefunden, haben viel gelernt und hatten einfach das Gefühl, dass dieses Kapitel abgeschlossen gehörte“, sagt Keyboarder Nico Bauer, der im Jahr der Gründung von White Daze noch ein 14-jähriger Schüler war und ...
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