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Handball-WM und Hassan Moustafa

Das umstrittene Heimspiel für den Handball-Pharao

Seit über zwei Jahrzehnten regiert der Ägypter Hassan Moustafa (76) den Welthandball. Die WM in seinem Heimatland krönt die Karriere eines umstrittenen Funktionärs, der stark polarisiert.
Von Jürgen Frey
Hassan Moustafa (re.) bei der  Eröffnung  der Handball-WM 2019 in Berlin,  gemeinsam mit Bundespräsident Walter Steinmeier.  Foto: imago/Jörg Schüler

Hassan Moustafa (re.) bei der Eröffnung der Handball-WM 2019 in Berlin, gemeinsam mit Bundespräsident Walter Steinmeier. Foto: imago/Jörg Schüler

Stuttgart - Sein Faible für Deutschland rührt aus seiner Studienzeit in Leipzig. So lud Hassan Moustafa im April 1979 als Trainer der ägyptischen Handball-Nationalmannschaft auch die Auswahl der Universität Tübingen nach Kairo ein. Im Tor der damals von Ex-Leichtathletik-Funktionär Helmut Digel trainierten Mannschaft stand Bernhard Bauer. Und wenn man den späteren Präsidenten (2013 bis 2015) des Deutschen Handball-Bunds (DHB) nach seinen Erinnerungen an den inzwischen mächtigsten Mann der Handball-Welt ...

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