Menü
Redaktionsgast des Monats: Dr. Wolfgang Wulz, Historiker, Germanist und Schwabe, nimmt den Dialekt ernst: „Wir dürfen unsere Mundart nicht nur der Spaßfraktion überlassen“

Debatte auf Schwäbisch: „Des isch a Sach“

Sodele? Jetzatle? Häberle ond Pfleiderer? „Wir dürfen unsere Mundart nicht nur der Spaßfraktion überlassen“, sagt Dr. Wolfgang Wulz. Und weil er nicht nur bis 2012 als Lehrer am Sindelfinger Goldberg-Gymnasium ernst meinte, was er sagte, engagiert er sich für das Schwäbische – als Vorsitzender des Vereins Schwäbische Mund.Art oder auch als Autor in der SZ/BZ.
Von unserem Redakteur 
Karlheinz Reichert
Dr. Wolfgang Wulz uns sein neuestes Buch „Ens Blau nei gschrieba“.  Bild: Hansjörg Jung

Dr. Wolfgang Wulz uns sein neuestes Buch „Ens Blau nei gschrieba“. Bild: Hansjörg Jung

Als Gast des Monats bringt er etwas in die Redaktion mit: „Ens Blau nei gschrieba.“ Sein neuestes Werk. Mit Hilfe des Fördervereins Schwäbischer Dialekt und des Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungspräsidium Stuttgart hat er zusammen mit Pius Jauch das Buch mit den literarischen Werken der Wettbewerbsteilnehmer um den Sebastian-Blau-Preis herausgegeben.

Zum Buch, zur Sprache und zu seiner ehrenamtlichen Arbeit stand er der SZ/BZ-Redaktion Rede und Antwort.

Wie wichtig ist es, die Werke der Teilnehmer, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0