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Dagersheim: Die Schwippe-Angler feiern den fünften Abschnitt zur naturnahen Gestaltung der Schwippe

Dem Bach neues Leben einhauchen

Von unserem Redakteur Hansjörg Jung
Betrachten zufrieden ihr Werk: Steffen Rothfuss (von links), Benjamin Rothfuss und Peter Hahn am Schwippe-Ufer. Bild: Jung

Betrachten zufrieden ihr Werk: Steffen Rothfuss (von links), Benjamin Rothfuss und Peter Hahn am Schwippe-Ufer. Bild: Jung

Wie eine Perlenkette steigen Gasblasen an die Wasseroberfläche. Ein gähnender Karpfen, der es sich am Grund der Schwippe bequem macht? Nein, eher ein schlechtes Zeichen. „Das sind Gase der Faulschlammbänke, die hier nach oben steigen“, sagt Steffen Rothfuss, Gewässerwart der Dagersheimer Schwippe.

Das ist das Problem. In diesem Flussabschnitt, vielleicht 200 Meter westlich am Ende der Käsbrünnlestraße, fließt die Schwippe in der Regel sehr langsam. „Der Fluss ist in diesem Bereich für seine Kapazität ...

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