

Am wolkenverhangenen Frühlingshimmel patrouilliert mit ausgebreiteten Schwingen elegant der Milan. Unter ihm, auf einer Fläche von rund 40 Fußballfeldern, ein nach allen Regeln der Technik abgedeckter Haufen von Wohlstandsmüll aus fünf Jahrzehnten – die Deponie Dachsklinge. Sindelfingens höchste Erhebung.
An deren Fuße empfängt Thomas Schweizer, beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises zuständig für die Deponien, an der Papiersortieranlage eine Gruppe von Besuchern. Wolfgang Schwarzmeier vom ...
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