Dem Landkreis fehlen tausend Flüchtlingsplätze
Kein Thema beschäftigt die Kreisverwaltung gegenwärtig mehr als die Unterbringung von Flüchtlingen. „Wir fühlen uns schon fast in die Enge getrieben“, griff Landrat Roland Bernhard zu dramatischen Formulierungen bei der Sommerpressekonferenz seiner Behörde. Jeden Monat muss der Landkreis Böblingen künftig 250 Neuankömmlinge in seine Obhut nehmen. Gegenwärtig verfügt der Kreis über 1500 Plätze in seinen Übergangswohnheimen und Liegenschaften. Dort landen die Flüchtlinge nach der Unterbringung in ...
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