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Sindelfingen: Die Europa-Spitzenkandidatin der FDP, Nikola Beer, spart nicht mit Kritik an Angela Merkel

Den Brexit pragmatisch lösen

Die Europa-Spitzenkandidatin der FDP im Bund, Nicola Beer, und der Spitzenkandidat aus Baden-Württemberg, Andreas Glück, sprachen in Sindelfingen über das Wahlprogramm der FDP und ihre persönlichen Positionen zu Europa.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier
Die Europawahl im Blick: Alexander Stahl, FDP-Europakandidat im Kreis Böblingen, - Nicola Beer, Spitzenkandidatin der Bundes-FDP, - Andreas Glück, Spitzenkandidat der FDP Baden-Württemberg und - Hans Dieter Scheerer, Kreisvorsitzender und Spitzenkandidat zur Regionalwahl (von links).  Bild: z

Die Europawahl im Blick: Alexander Stahl, FDP-Europakandidat im Kreis Böblingen, - Nicola Beer, Spitzenkandidatin der Bundes-FDP, - Andreas Glück, Spitzenkandidat der FDP Baden-Württemberg und - Hans Dieter Scheerer, Kreisvorsitzender und Spitzenkandidat zur Regionalwahl (von links). Bild: z

Nicola Beer erläuterte ihre Einschätzung der aktuellen Probleme in Europa und was sie von der Wahl am 26. Mai erwartet. Einleitend ging Beer auf den bevorstehenden Brexit ein. Die Europäische Union sollte ein Ort sein, der nicht versucht, Länder vor einem Austritt abzuschrecken. Sie sollte vielmehr ein Ort sein, der Länder durch Vorteile davon überzeugt, ein Teil dieser Union zu sein, meint Beer.

Der Brexit dürfe keine Abstrafung sein, sondern müsse pragmatisch gelöst werden, um das Vertrauen der ...

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