Der doppelte Maler-Heininger
„Gehsch zum Maler-Heininger“: Das ist für ältere und auch jüngere Sindelfinger ein Satz, mit dem sie aufgewachsen sind. Dass sich hinter „Maler-Heininger“ eine Doppeldeutigkeit verbirgt, die zumindest für den Gründer des Malergeschäfts in der Hirsauer Straße beim Domo in beiden Bedeutungen zutreffend ist, das dürfte allerdings nur noch den älteren Jahrgängen geläufig sein: Paul Heininger verdiente mit seiner Werkstatt und seinem Ladengeschäft als Maler seine Brötchen. In seiner Freizeit aber ließ ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0