Der Fehler liegt im System
Stuttgart - Es ist alles andere als neu, dass sich Dopingsubstanzen über die Haut verabreichen lassen, am bekanntesten sind Testosteronpflaster und -gels. Und trotzdem stellt sich die Sportwelt natürlich völlig zu Recht die Frage, ob die ARD-Enthüllungen das Ende des bisherigen Anti-Dopingkontrollsystems bedeuten. Denn klar ist: Wenn ein Betrüger tatsächlich in der Lage wäre, verbotene Wirkstoffe mittels eines Händedrucks oder einer schnellen Umarmung an die Konkurrenz zu übertragen, wäre nicht ...
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