Der Gärtringer John Scudder war beim Boston-Marathon
Der Montag sollte für den Gärtringer John Scudder ein Tag der Freude und der Familie sein. Er wollte beim Boston-Marathon seine amerikanische Verwandtschaft treffen und ein gutes Rennen laufen. Der Lauf wurde zur Nebensache, als zwei Bomben auf der Zielgeraden explodierten. Ich bin so froh, wieder zu Hause zu sein, sagte der 36-Jährige nach seiner Rückkehr. Die 48 Stunden zuvor waren für den Gärtringer nervenaufreibend. Zu nah war er an den beiden tödlichen Bomben gewesen, als dass sie den Software-Entwickler ...
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