

Es dauerte bis zum vierten Verhandlungstag, ehe der Zeuge vernommen werden konnte. Der 35-Jährige brachte im Sommer 2008 durch ein anonymes Schreiben, das er an das Sindelfinger Daimler-Werk geschickt hatte, den Fall ins Rollen. „Es war ein schleichender Prozess“, sagte der Hauptbelastungszeuge über die Zuwendungen, die es seiner Ansicht nach im Zeitraum von 2003 bis 2008 für die angeklagten Daimler-Mitarbeiter gegeben haben soll. Er war für die Nacharbeitsfirma als Standortleiter für das Sindelfinger ...
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