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Andreas Thiel vor dem Final Four in Stuttgart

Der „Hexer“ und seine Ideen für den Frauenhandball

Auch der „Hexer“ kann nicht zaubern. Aber der Ligavorsitzende und Ex-Weltklasse-Torwart Andreas Thiel will die Professionalität und Attraktivität des Frauenhandballs vorantreiben. Was sind seine Ideen?
Von Jürgen Frey
Die TuS Metzingen und die SG BBM Bietigheim (beim Wurf Kim Naidzinavicius)  treffen im Halbfinale aufeinander. Foto: Baumann

Die TuS Metzingen und die SG BBM Bietigheim (beim Wurf Kim Naidzinavicius) treffen im Halbfinale aufeinander. Foto: Baumann

Stuttgart - Wahnsinnige Reflexe und vor allem mentale Stärke haben den früheren Weltklasse-Torwart Andreas Thiel (61) ausgezeichnet. Ab und an rutschte ihm während seiner aktiven Karriere mit seinem trockenen Humor auch mal ein Spruch über die Lippen: „Das Leben ist zu kurz, um sich mit Frauenhandball zu beschäftigen“ war so einer. Das war schon damals nicht böse gemeint. „Ich wollte damit ausdrücken, dass Frauenhandball eben ein ganz anderes Spiel ist als Männerhandball“, stellte er klar.

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