

Öfter kommt es anders als man denkt. Die Sache mit der Arbeit im Weinberg, beispielsweise. Damals als Kind den Opa und die Oma, die bei der Genossenschaft ihre Trauben abgeliefert hatten, zum Schaffen in den Wengert zu begleiten: „Das war für mich damals nicht die große Freude“, sagt Jule Mayr. Der Mensch ändert sich, die Zeiten ändern sich.
„Draußen zu schaffen, egal bei welchem Wetter, oder im Keller oder meine Weine zu vermarkten – es ist die Vielfalt, die mich begeistert“, sagt die Hohenhaslacherin ...
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