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Seilbahnunglück am Lago Maggiore

Der Mensch als zentraler Risikofaktor

Manipulation der Bremsanlage könnte der Grund für das Gondelunglück mit 14 Toten in Norditalien sein. Sollte das stimmen, wäre das unfassbar, unentschuldbar – und müsste hart bestraft werden, kommentiert Bettina Hartmann.
Von Bettina Hartmann
Menschen an einem  Zeitungskiosk in Stresa, an dem eine Zeitung mit der Schlagzeile „Mottarone-Tragödie mit 14 Toten“ ausgehängt ist. Foto: dpa/Antonio Calanni

Menschen an einem Zeitungskiosk in Stresa, an dem eine Zeitung mit der Schlagzeile „Mottarone-Tragödie mit 14 Toten“ ausgehängt ist. Foto: dpa/Antonio Calanni

Stresa - Jeder kennt es wohl, es ist wie beim Fliegen. Setzt man sich in eine Seilbahngondel, schießt einem zumindest für einen Sekundenbruchteil der Gedanke durch den Kopf: Was wäre, wenn hier etwas schief ginge? 14 Menschen ist es am Lago Maggiore tatsächlich passiert – alles ging schief. Was als Sonntagsausflug auf den Monte Mottarone begann, endete in der Katastrophe, mit ihrem Tod.

Probleme mit der Seilbahn?

Kurz vor der Bergstation riss das Seil der Bahn. Die Kabine schoss den Berg hinunter ...

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