

MAGSTADT. 15 Jahre, 1999 bis 2014, in 90 Minuten, das war die Vorgabe für den Filmemacher Ralf Beyerle. Der Renninger schaffte noch mehr. Durch geschickte Rückblenden sorgte er dafür, dass beispielsweise auch die Bombardierung Magstadts am 10. September 1944 Eingang in den Film fand, in diesem Fall durch historische Fotos und die Schilderungen des damals zwölfjährigen Zeitzeugen Helmut Kienle. Wesentlicher Bestandteil des neuen Magstadter Heimatfilms war aber das Erbe von Fleckenfotograf Peter Schöck.
Der ...
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