

Geknickt und irgendwie ungläubig schlichen die Sindelfinger damals, nach der ersten Saisonniederlage, vom Platz und beschlossen wütend, im Rückspiel Revanche zu nehmen. Die Wut hatte sich anscheinend aufrechterhalten, denn gerade einmal 45 Punkte gewährten die Gäste den Hausherren in den drei Sätzen und gewannen mit 3:0 (75:45).
Zu keinem Zeitpunkt des Spiels schien Ludwigsburg nur in die Nähe des Sieges zu kommen, zu dominant war das Aufschlagspiel und das wiedererstarkte Side-Out der Sindelfinger. ...
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