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Stephan Swat vom EHV Aue

Der Sieg im Wettlauf mit dem Tod

47 Tage lag er auf der Intensivstation, zwölf davon im künstlichen Koma. Für Stephan Swat, den Trainer des Handall-Zweiligisten EHV Aue, ging es beim Kampf gegen seine Corona-Infektion um Leben und Tod.
Von Jürgen Frey
Bis Anfang November  stand Stephan  Swat noch an der Seitenlinie beim EHV Aue – dann erkrankte er schwer an Corona. Foto: imago/Hartmut Bösener

Bis Anfang November stand Stephan Swat noch an der Seitenlinie beim EHV Aue – dann erkrankte er schwer an Corona. Foto: imago/Hartmut Bösener

Aue - Rüdiger Jurke ist ein offener, lebensfroher, humorvoller Mensch, der einen mit dem fröhlichen Bergmannsgruß „Glück auf!“ empfängt. Wenn der Manager des Handball-Zweitligisten EHV Aue aber über die Zeit unmittelbar vor Weihnachten spricht, dann wird er ernst und nachdenklich: „Die Chancen, dass er es schafft, waren sehr gering, sie lagen bei 20 Prozent“, sagt der 57-Jährige mit ungewohnt leiser Stimme.

Er – das ist Stephan Swat. Der Trainer seines Clubs. Gemeinsam waren die beiden wie zwei ...

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