

Aue - Rüdiger Jurke ist ein offener, lebensfroher, humorvoller Mensch, der einen mit dem fröhlichen Bergmannsgruß „Glück auf!“ empfängt. Wenn der Manager des Handball-Zweitligisten EHV Aue aber über die Zeit unmittelbar vor Weihnachten spricht, dann wird er ernst und nachdenklich: „Die Chancen, dass er es schafft, waren sehr gering, sie lagen bei 20 Prozent“, sagt der 57-Jährige mit ungewohnt leiser Stimme.
Er – das ist Stephan Swat. Der Trainer seines Clubs. Gemeinsam waren die beiden wie zwei ...
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