Und es ist nicht ohne Symbolwert, dass Ralf Lalka den Stab in diesem 100-Kilometer-Staffelrennen ausgerechnet an seinen Sohn Marcel weitergab. Auch als Schiedsrichter tritt der 19-Jährige erfolgreich in die Fußstapfen seines Vaters. Fiel in Fußballer- und Schiedsrichterkreisen in den vergangenen Jahren der Name Lalka, dann war in der Regel von Ralf Lalka die Rede. Der Unparteiische aus Schönaich gehört seit Jahren zu den Spitzen-Leuten der Schiedsrichtergruppe Böblingen und des Württembergischen ...
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