Der Streit um das Gendersternchen
Stuttgart - Nehmen wir an, Sprache wäre ein Ausdrucksmittel, in dem Gestalt gewinnt, was in uns rumort. Nicht nur unsere Innenwelt, sondern auch all das, was über unseren Köpfen passiert, die Nachtseiten, an deren dunklem Firmament die einen ein Gendersternchen als Hoffnungszeichen deuten, die anderen als Unheilskomet. Und nehmen wir weiter an, ein Literaturhaus sei nicht nur ein Ort der Erbauung, an dem schöne Geschichten erzählt werden, sondern ein Labor, in dem die drängenden Fragen der Gegenwart ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0