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Sindelfingen: Maria und Josef suchen eine Herberge in der Altstadt / Christgeburtsspiel von Dieter E. Hülle und Wolfram Graf sorgt seit der Uraufführung 1996 für Gänsehaut pur

Der Teufel tobt in der Altstadt

Das ist die Alternative zum Friede-Freude-Fest-Einerlei: Als packendes Straßentheater mit einer effektvollen Figur des Teufels, der durch die Altstadt tobt, erlebt Sindelfingen heute ab 18.30 Uhr die neue Auflage des Christgeburtsspiels, das Wolfram Graf und Dieter E. Hülle 1996 uraufgeführt haben.
Von unserem Redaktionsmitglied Peter Bausch

Gänsehaut pur verspricht das gut einstündige Stück, das mehrere Hundert Zuschauer vom Start am Alten Rathaus über die Kurze Gasse bis in die romanische Martinskirche zu Fuß verfolgen. Der damalige Kulturamtsleiter Dieter Hülle hat sich von seinem Hochschullehrer Martin Decker-Hauff inspirieren lassen, der die Freiluft-Weihnachtspredigten des Franz von Assisi schildert, stützt sich auf die Übersetzung des Neuen Testaments von Walter Jens und die Vertonung der Weihnachtsgeschichte durch Heinrich Schütz, ...

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