

Gänsehaut pur verspricht das gut einstündige Stück, das mehrere Hundert Zuschauer vom Start am Alten Rathaus über die Kurze Gasse bis in die romanische Martinskirche zu Fuß verfolgen. Der damalige Kulturamtsleiter Dieter Hülle hat sich von seinem Hochschullehrer Martin Decker-Hauff inspirieren lassen, der die Freiluft-Weihnachtspredigten des Franz von Assisi schildert, stützt sich auf die Übersetzung des Neuen Testaments von Walter Jens und die Vertonung der Weihnachtsgeschichte durch Heinrich Schütz, ...
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