

Tuttlingen - Sie haben sich nicht einmal mehr umarmt, kein fester Blick, kein Innehalten. Gisela Waizenegger erinnert sich noch genau an jene Minuten, als sie ihre 14-jährige Tochter zum letzten Mal gesehen hat. „Kim rannte durch den Flur und trug einen blauen Bademantel, alles ging zack, zack.“ Ein Sonntagmittag, Viertel vor 12 Uhr, sie hatte morgens Pizza gebacken, um sie ihrer Tochter Kim und dem drei Jahre älteren Sohn Dennis als Vesper mitzugeben. Die Sporttaschen waren gepackt, die Hobbyskirennfahrer ...
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