

„Ich segle durch den Strafraum wie Lohengrin, der seinen Schwan verpasst hat.“ Fußball kann so schön sein. So anmutig. Selbst, wenn es daneben geht.
Es ist 30 Jahre her, dass der damals beste Torhüter der Welt diese Zeilen schrieb – oder besser: schreiben ließ. Harald „Toni“ Schumacher nahm seine Leser mit dorthin, wo es am meisten wehtut. Ins Estadio Olímpico, in dem er durch den mexikanischen Strafraum segelte und die Beute verpasste, die er sich selbst versprochen hatte. Der Ball wurde lang und ...
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