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Sindelfingen: Der BUND-Kreisverband und die Greenpeace-Ortsgruppe Böblingen-Sindelfingen haben jede Menge Vorschläge wie Verbraucher die Kunststoffteilchen vermeiden können

Der zähe Kampf gegen Mikroplastik

Feinstaub, das ist wissenschaftlich belegt, kommt in der Natur auch ohne Autos und Heizungen vor. Ein anderes Problem hat allein der Mensch zu verantworten: Die Verschmutzung der Erde durch Mikroplastik. Beim Tag der offenen Tür im Sindelfinger BUND-Umweltzentrum packten der BUND-Kreisverband Böblingen und die Greenpeace-Ortsgruppe Böblingen-Sindelfingen das Thema an.
Von unserem Redakteur 
Karlheinz Reichert

Die Umweltschützer beider Organisationen agierten dabei nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern zeigten insbesondere für den Endverbrauchern Möglichkeiten auf, wie sich die Miniplastikteilchen vermeiden lassen.

Wolfgang Buchmann von Greenpeace stellte Bienenwachstücher her, als Ersatz für Frischhaltefolien – ob aus Kunststoff oder Aluminium. Die Erläuterungen dazu lieferte Laura Löhnert: „Alles, was man dazu braucht, sind Tücher aus Biobaumwolle, Bienenwachs und Jojobaöl sowie Bachpapier und ...

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