

Unkonzentriertheiten im Abspiel und zu langsames Umschalten in der Verteidigung ließen sie nicht zu einem Rhythmus finden. Auffällig war die Schwäche unter dem gegnerischen Korb, wo sich Johanna Ang’ani als einzige verbliebene Centerspielerin der Böblingerinnen gegen die massierte Zonenverteidigung kaum in Szene setzen konnte. Zum Glück konnten dafür die Außenspielerinnen mit insgesamt sechs erfolgreichen Dreipunktewürfen für Entlastung sorgen. Zur Pause führte Malmsheim dank seiner Topscorerin ...
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