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Bundeswehr-Spezialeinheit KSK

Deshalb darf die Elitetruppe in Calw weitermachen

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat entschieden: Die in die Kritik geratene Spezialeinheit bekommt einen neuen Kommandeur, wird aber nicht aufgelöst. Wie es zur Entscheidung kam – und welche Fragen offen bleiben.
Von Jan Dörner
Soldaten der Spezialeinheit KSK in Afghanistan – zurzeit sichern sie den Abzug vom Hindukusch.
 Foto: dpa

Soldaten der Spezialeinheit KSK in Afghanistan – zurzeit sichern sie den Abzug vom Hindukusch. Foto: dpa

Berlin - Ein Jahr lang hat das Kommando Spezialkräfte (KSK) auf Bewährung agiert. Sogar eine Auflösung der Spezialeinheit der Bundeswehr war für Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) wegen einer Serie rechtsextremer Vorfällen eine Option. Weil sich die Einheit aber in den vergangenen Monaten einem Reformprozess unterzogen hat, zeichnete sich zuletzt das Fortbestehen der im baden-württembergischen Calw stationierten Elitetruppe ab. Seit dem Dienstagmorgen ist das nun offiziell. ...

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