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Deutlich überzogen

zu: „Minister Schmid in Sindelfinger Moschee“ (SZ/BZ vom 16. Juli)

Es ist üblich, dass Vertreter des öffentlichen Lebens Moscheen besuchen. SPD-Finanzminister Schmid überzieht mit seinem Besuch in der Sindelfinger Moschee jetzt aber deutlich. An einem Ort, an dem Religion, Gebet und Glaube praktiziert werden sollten, wird nun das rituelle Fastenbrechen der Muslime zu einer SPD-Parteiveranstaltung umfunktioniert.

Ich glaube nicht, dass sich die türkische Gemeinde und die SPD damit einen Gefallen ...

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