

An jenen Tag, als Flugzeuge in die beiden Wolkenkratzer krachten, kann sich Tom Sachs noch gut erinnern. „Meine Freundin weckte mich damals auf und was wir in den Nachrichten sahen, machte uns sprachlos. Ich ging in mein Atelier, und als alle Mitarbeiter da waren, sind wir zusammen zum Ground Zero und haben unsere Hilfe angeboten und uns an Diskussionen darüber beteiligt, warum das passiert ist“, erinnert sich der 53-Jährige beim Presserundgang am Donnerstag. Die Idee, die Türme wenigstens als Modell ...
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