Hoher Besuch bei der Böblinger SPD: (von links) Fraktionschef Florian Wahl, die Bundesvorsitzende Sakia Esken, die Kreisvorsitzende Jasmina Hostert und die Stadtverbandsvorsitzende Christine Knauf. Bild: Staber
Die Vorgänge in Thüringen bezeichnet Saskia Esken als „einmaligen Dammbruch in der Geschichte der Bundesrepublik. Es war kein Unfall, sondern ein abgekartetes Spiel vor Ort, mit Wissen der Bundesebene.“ Der FDP-Politiker Thomas Kemmerich habe sich „kurz nach der Erinnerung zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mit Stimmen der Faschisten wählen lassen“, so Saskia Esken: „Das ist eine Schande. Die Beteiligten sollten sich was schämen. Mit Nazis und Faschisten arbeitet man nicht zusammen.“
„Längst ...
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