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Das Sportgespräch: Alte Verletzungen und Brüche lassen die 25-jährige Gechingerin Carolin Fitus vom Motocross-Sport zurücktreten – aber sie geht nicht so ganz

Die Amazone nimmt die Hand vom Gas

Erst Stabhochsprung, dann Motocross, und wenn beides nicht mehr geht, dann eben Klettern, Radfahren oder Modeln. Die Gechingerin Carolin Fitus ist – was den Leistungssport angeht – ein bisschen vom Pech verfolgt. Da man sich nach fünf Jahren Motocross aber mit dem Hinfallen und wieder Aufstehen bestens auskennt, spricht sie im Interview ganz offen über sportliche Enttäuschungen und Trennungsschmerz und bleibt dabei auch noch erfrischend optimistisch.
Von unserer Mitarbeiterin Thekla Dörler
Mit Bildern wie diesen und starken Leistungen auf der Cross-Strecke wurde die Gechingerin Carolin Fitus zu einem prägenden Gesicht der Motocross-Szene. Bild: z

Mit Bildern wie diesen und starken Leistungen auf der Cross-Strecke wurde die Gechingerin Carolin Fitus zu einem prägenden Gesicht der Motocross-Szene. Bild: z

Die SZ/BZ hat sich mit der 25-Jährigen unterhalten.

Wann wurde es eigentlich Ernst mit dem Sport?

Carolin Fitus: „Angefangen habe ich als Kind mit Leichtathletik und bin dann mit 15 zum Stabhochsprung ...