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Steigende Lebenshaltungskosten

Die Angst vor dem Abstieg geht um

Geringverdiener schränken sich beim Essen ein, die Mittelschicht spart für die Krise. Nicht nur wegen der hohen Inflation wird der Wohlstand dauerhaft schwinden, kommentiert Daniel Gräfe.
Von Daniel Gräfe
Die Sparquote ist so hoch wie seit gut zehn Jahren nicht mehr: Wer kann, spart  für hohe Energiekosten, Nachzahlungen und hochpreisige Anschaffungen.

Die Sparquote ist so hoch wie seit gut zehn Jahren nicht mehr: Wer kann, spart für hohe Energiekosten, Nachzahlungen und hochpreisige Anschaffungen. Foto: vario-images/bluemagenta

Es braut sich etwas zusammen im Land. Da ist die Stimmung, dass bei den Lebenshaltungskosten das Schlimmste noch kommen wird. Das Gefühl, das Geld zusammenhalten zu müssen, reicht schon jetzt bis in die Mitte der Gesellschaft. Zum 1. September fallen Tankrabatt und 9-Euro-Ticket weg, für Oktober soll die Gasumlage kommen. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen: Die Angst vor einem Abstieg und vor Wohlstandsverlust wird vielerorts diesen Herbst bestimmen.

Schon jetzt treffen die Auswirkungen ...

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