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Nach dem Attentat von Würzburg

Die Courage von Passanten verhindert Schlimmeres

Nach den tödlichen Messerangriffen von Würzburg geht die Suche nach dem Motiv des Attentäters weiter. Ist es die Tat eines psychisch Kranken oder eines Islamisten?
Von Patrick Guyton
Am Tatort am Barbarossa-Platz, vor einer Kaufhausfiliale, haben Menschen   Kerzen aufgestellt.
 Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Am Tatort am Barbarossa-Platz, vor einer Kaufhausfiliale, haben Menschen Kerzen aufgestellt. Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Würzburg - In Bayern ist an diesem Sonntag Trauerbeflaggung, auch an den beiden Tagen darauf stehen die Fahnen vor öffentlichen Gebäuden und Dienststellen auf halbmast. Ein Kondolenzbuch liegt im Rathaus von Würzburg aus. Am Barbarossa-Platz, vor einer Kaufhausfiliale, haben Menschen viele brennende Kerzen aufgestellt. Am Nachmittag findet im Kiliansdom eine Gedenkfeier statt, es kommt viel Prominenz: Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der katholische Bischof Franz Jung, die evangelische Regionalbischöfin ...

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