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Reportage: Die Wohnstätten sanieren in der Langen Straße die alte Schmiede aus dem 18. Jahrhundert, die später zum Gasthaus wurde

Die „Drei Mohren“ bitten bald wieder zu Tisch

Von Tim Schweiker

**Architekt Joachim Schöllhorn schaut auf das Gebäude in der Lange Straße 25 und schüttelt lachend den Kopf: „Das war ein kleines Abenteuer“. Ende 2012 begann die Verwandlung eines schmutzig-grauen Kastens in ein prachtvolles Fachwerkhaus. Im April soll die Gaststätte „Drei Mohren“ öffnen, Mitte Mai wollen die Wohnstätten, die in die Sanierung rund zwei Millionen Euro investieren, die drei Wohnungen bezugsfertig haben. ** ämmern, schrauben, bohren, schleifen: Der Innenausbau läuft auf Hochtouren, ...

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