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Die eigentliche Tragik Tibets

Von Karlheinz Reichert

Von Karlheinz Reichert

Unfrei: Das Leben ist hart in Tibet. Die Luft in 3500 bis 5000 Meter Höhe ist dünn und es ist kalt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt zwischen unter 0 Grad und 8 Grad Celsius (in der Hauptstadt Lhasa). Auf den Feldern gedeiht außer Gerste fast nichts und auch diese wird in den kurzen Sommern nicht immer reif. Wäsche wird auch heute noch oft im Fluss gewaschen und im Winter ist es in vielen Häusern kalt.

Freiwillig geht da kein Chinese hin. Dennoch bestimmen die Chinesen längst das öffentliche ...

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