

Die Sprache ist ihr Werkzeug – nicht als Florett, schon gar nicht als Säbel. Eher schon Spaten und Rechen, mit denen man ein Feld bereitet.
Dabei war der Beginn in Deutschland im Sommer 1957, als Franca Fiorenza (Bild: Jung) aus dem Friaul nach Hilbringen im Dreiländereck von Frankreich, Luxemburg und Deutschland kam, nicht einfach. „Ich war vorher noch nie aus Buja weg und mit 14 Jahren fehlen einem die Freunde besonders. Sprachkenntnisse hatte ich auch keine“, erinnert sie sich.
Das Heimweh verflog ...
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